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Gästebuch vor Ort

Leserstimmen zu der Ausstellung „Hinschauen, nicht wegsehen“, basierend auf dem Kunstband „Farben des Horrors“.

Einige Einträge aus dem Gästebuch:
30.01.2015: Ausstellung in der Stadtbibliothek Bad Kreuznach:

Dankeschön für die Denkanstöße - beeindruckend, erschreckend, berührend. Die Worte fehlen, wenn Gewalt spricht. Dann kann Kraft viel ausdrücken.
Alles Gute für Ihre Arbeit!            
                                         
Julia Klöckner, MdB
27.01.2016: Ausstellung/Lesung auf der Burg Klopp in Bingen:

Für den „Arbeitskreis Jüdisches Bingen“ bedanke ich mich für die beeindruckende Veranstaltung.
                  
Hermann-Josef Gundlach, Arbeitskreis Jüdisches Bingen
Eine tief berührende Kombination von Bildern und Texten.

Rosi und Werner Bleif
Danke für eure erste Ausstellung mit Lesung. Ich wünsche uns mit den „Farben des Horrors“ und weiteren Ausstellungen gute Begegnungen und hoffe, dass wir viele Menschen damit erreichen können.
                                          
Karina Lotz, Verlegerin „edition federleicht“
Man kann es nicht „schön“ nennen, das Grauen, das durch die Kunstwerke in Wort und Bild ausgedrückt wird. Man kann nur hoffen, dass sie als Mahnung weiterhin gesehen, verstanden und beachtet werden.
                                          
Jürgen Spreyer
01.03.2017: Ausstellung/Lesung in der VOBA Hargesheim:

Vielen Dank für eure Ausstellung/Lesung.
Eindringlich, treffend, emotional, zeigend, fragend, klagend, nachklingend……. Weiter so und viel Erfolg!              

Lisa und André Maué
Das haben wir auch erlebt. Alles und noch viel schlimmer. Den Russen von hinten, die Tiefflieger über uns, die Kälte unter uns und der Hunger in uns. Und tausende Tote, und keiner hat gesagt: Kommt zu uns! 1945.
                                         
M. Petermann
30.10.2016: Ausstellung/Lesung in der Malteserkapelle in Bad Sobernheim:

Herzlichen Dank für die berührenden Bilder und die berührenden Worte. Ein wichtiges Thema, das gehört und gesehen werden muss.
                                             
Verena Metzler
Du wirst vielleicht sagen, ich sei ein Träumer, aber ich bin nicht der Einzige. Und ich hoffe, eines Tages wirst du auch einer von uns. Und die ganze Welt wird eins sein. – „Imagine“ von John Lennon.
Es war ein toller bewegender Abend. Es hat mir sehr viel Freude gemacht, mitzuwirken.                         

Joachim C. Höhn, Diakon
04.11.2018: Literarische Matinée in der +punkt. Kirche INF 130 in Heidelberg:

Synergien auf allen künstlerischen Ebenen sind zu Hoffnung verschmolzen dank  Ihrer wunderbaren, tief eindrucksvollen Gemälde, ihrer berührenden Lyrik und den Sprachen der Kulturen der Studierenden des Internationalen Studienzentrums Heidelberg.
„Nicht die Politiker werden die Welt retten, sondern die Künstler sind es, die Antworten haben.“ (Zitat: Yehudi Menuhin)  - 

(Anmerkung: Studierende des Internationalen Studienzentrums Heidelberg haben die kriegerischen Auseinandersetzungen, die Irene Barthel und Karl Peifer in Wort und Bild dargestellt haben, erlebt und, inspiriert durch die Gemälde, darüber geschrieben. Sie trugen ihre Gedichte und Texte in deutsch, englisch, arabisch und hebräisch vor und gaben den Menschen auf den Gemälden eine Stimme.)
                                       
Ellen Althaus-Rojas, 
Internat. Studienzentrum, Universität Heidelberg
21.07.2022: Ausstellung/Lesung "Hinschauen, nicht wegsehen" im Haus des Gastes in Bad Kreuznach:
Liebe Irene, lieber Karl,
am vergangenen Samstag war es mir nun möglich, Eure Ausstellung "Hinschauen, nicht wegsehen" mit einigen Freunden zu besuchen. Am Tag der Ausstellung war es mir leider nicht möglich zu kommen. Also seid vorab einmal vielmals bedankt für die Einladung, die Ihr mir in den Briefkasten geworfen hattet. Der Besuch der Ausstellung eine Woche später hat uns sehr beeindruckt. Ich konnte erkennen, dass die Fähigkeiten in Eurem jeweiligen Schaffen sich immer mehr vervollkommnen. Die Stimmungen kommen in den Bildern immer prägnant zum Ausdruck und Deine Gedichte, liebe Irene, lassen erkennen, dass Du es brillant fertig bringst, Seeleneindrücke in Worte zu fassen. Mittlerweile ist bei Euch beiden so im Laufe der Jahre ja schließlich auch ein ganz schönes reichhaltiges Oeuvre entstanden, auf das Ihr berechtigt stolz sein könnt. Zu beneiden seid Ihr zudem aus meiner Sicht darin, dass Ihr ein auf euch zugeschnittenes künstlerisches Lebensmodell gefunden habt, das Euch nicht älter werden lässt.
Herzlichen Glückwunsch zu allem und noch lange weiter so.

Mit besten Grüßen
Euer Hans-Gert Dhonau


(Das schrieb Justizrat Dr. Hans-Gert Dhonau, Rechtsanwalt und Steuerberater).